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lifeClipper2 ist die Fortführung des Kunstprojektes lifeClipper (siehe www.torpus.com/lifeclipper ) in der angewandten Forschung. Während es sich beim Kunstprojekt lifeClipper um eine freie künstlerische Interpretation der Augmented Reality handelt, untersucht lifeClipper2 deren Potenzial für kommerzielle Nutzungen.

Der Autor von lifeClipper und lifeClipper2 ist Jan Torpus. Der Designer und Künstler Jan Torpus ist am Institut für Design- und Kunstforschung der HGK FHNW tätig. Von ihm stammen die Ideen für lifeClipper und lifeClipper2 und deren gestalterische Konzeption.

Das Kunstprojekt lifeClipper inszenierte in den Jahren 2004/05 das Basler St. Albantal, ein Quartier mit reichem Kulturerbe aus dem Mittelalter. lifeClipper bot die Möglichkeit eines audiovisuell bespielten Spaziergangs in der virtuell erweiterten Realität aufgrund ausiovisueller Parameterveränderungen und Einspielungen und nicht durch 3D-Technologien. Schon das Kunstprojekt basierte technisch auf einer tragbaren Computerausrüstung mit GPS, Richtungs- und Beschleunigungssensoren. Der Fokus der Installation lag auf dem Spiel mit der Wahrnehmung. Mit veränderten Sichtweisen und neuen akustischen Erlebnissen wurde aus der Alltagszenerie ein Schauplatz für Abenteuer.